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22 So tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte Gott, ob dir die Tücke deines Herzens vielleicht vergeben werden mag; denn ich sehe, dass du in bitterer Galle steckst und in Fesseln der Ungerechtigkeit!

Apostelgeschichte 8,23

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Apostelgeschichte 8,23


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hosea | Johannes | Römer | Titus | Hebräer | 2. Petrus




18 und dass keiner, wenn er die Worte dieser Eidverpflichtung hört, sich dennoch in seinem Herzen glücklich preist und spricht: »Ich werde Frieden haben, wenn ich auch in der Verstocktheit meines Herzens wandle!« – sodass dann das bewässerte Land mitsamt dem trockenen hinweggerafft würde. 19 Denn der HERR wird nicht gewillt sein, einem solchen zu vergeben, sondern dann wird der HERR seinen Zorn und seinen Eifer rauchen lassen über einen solchen Mann, und es wird auf ihm der ganze Fluch ruhen, der in diesem Buch geschrieben steht; und der HERR wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen; 20 und der HERR wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unglück absondern, gemäß allen Flüchen des Bundes, die in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind.

5. Mose 29,18-20



0. Stelle: 5. Mose 29,18-20

Denn vom Weinstock Sodoms stammen ihre Reben und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, ihre Trauben sind bitter.

5. Mose 32,32



1. Stelle: 5. Mose 32,32

32 Denn vom Weinstock Sodoms stammen ihre Reben und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, ihre Trauben sind bitter. 33 Ihr Wein ist Drachengeifer und grausames Otterngift.

5. Mose 32,32-33



2. Stelle: 5. Mose 32,32-33

12 Ist das Böse noch so süß in seinem Mund, dass er es unter seiner Zunge birgt, 13 dass er es hegt und nicht lassen kann und an seinem Gaumen festhält: so verwandelt sich doch seine Speise in seinen Eingeweiden, wird zu Schlangengift in seinem Inneren.

Hiob 20,14



3. Stelle: Hiob 20,14

Ach, HERR, ich bin ja dein Knecht, ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd; du hast meine Fesseln gelöst.

Psalm 116,16



4. Stelle: Psalm 116,16

Den Gottlosen nehmen seine eigenen Missetaten gefangen, und von den Stricken seiner Sünde wird er festgehalten.

Sprüche 5,22



5. Stelle: Sprüche 5,22

Und nun treibt keinen Spott, dass eure Fesseln nicht fester gemacht werden; denn ich habe von dem Herrscher, dem HERRN der Heerscharen, gehört, dass Vertilgung und Strafgericht über das ganze Land beschlossen ist.

Jesaja 28,22



6. Stelle: Jesaja 28,22

Dein Wandel und deine Taten haben dir das eingetragen; deine Bosheit ist schuld daran, dass es [nun] so bitter steht, dass es dir bis ans Herz dringt!

Jeremia 4,18

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zu Jeremia 4,18:

Eine harte, aber freimachende Botschaft, die wir zu lernen haben, aber nicht bei ihr stehenbleiben dürfen.



7. Stelle: Jeremia 4,18

Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will sie, dieses Volk, mit Wermut speisen und sie mit Giftwasser tränken; 15 und ich will sie unter die Heidenvölker zerstreuen, die weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter ihnen herschicken, bis ich sie aufgerieben habe.

Jeremia 9,14



8. Stelle: Jeremia 9,14

Er hat rings um mich her Gift und Leid aufgebaut.

Klagelied 3,5



9. Stelle: Klagelied 3,5

Gedenke doch an mein Elend und mein Umherirren, an den Wermut und das Gift!

Klagelied 3,19



10. Stelle: Klagelied 3,19

[Leere] Worte reden, falsche Eide schwören, Bündnisse schließen, sodass das Gericht aufsprosst wie Giftkraut aus den Furchen des Ackers!

Hosea 10,4



11. Stelle: Hosea 10,4

Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.

Johannes 8,34

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zu Johannes 8,34:

Dies steht im Gegensatz zu der Freiheit, zu welcher wir in Christus Jesus berufen sind (Gal 5,13)!



12. Stelle: Johannes 8,34

17 Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist. 18 Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden. 19 Ich muss menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn so, wie ihr [einst] eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung. 20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit. 21 Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!

22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.

Römer 6,17-22



13. Stelle: Römer 6,17-22

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

Titus 3,3



14. Stelle: Titus 3,3

Und achtet darauf, dass nicht jemand die Gnade Gottes versäumt, dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwächst und Unheil anrichtet und viele durch diese befleckt werden, 16 dass nicht jemand ein Unzüchtiger oder ein gottloser Mensch sei wie Esau, der um einer Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte.

Hebräer 12,15



15. Stelle: Hebräer 12,15

Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

2. Petrus 2,4



16. Stelle: 2. Petrus 2,4

Dabei verheißen sie ihnen Freiheit, obgleich sie doch selbst Sklaven des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er auch geworden.

2. Petrus 2,19

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zu 2. Petrus 2,19:

Wahre Freiheit bedeutet also, nicht von den eigenen Lüsten überwunden zu sein.



17. Stelle: 2. Petrus 2,19
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 29,18-20; 32,32.32-33; Hi 20,14; Ps 116,16; Spr 5,22; Jes 28,22; Jer 4,18; 9,14; Kla 3,5.19; Hos 10,4; Joh 8,34; Röm 6,17-22; Tit 3,3; Heb 12,15; 2Pt 2,4.19



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